Geschichten
verändern die Welt.
Auch Meine.

Ich glaube
an die Menschen
und an die Liebe!

Anfuehrungszeichen

Meine
Gute Geschichte.

Ich weiß, wie gut wir Menschen uns tun können und auch, wie oft wir es nicht tun! Ich wünsche mir einen Tsunami der Menschlichkeit, eine unaufhaltsame Welle, die alle mitnimmt und sich über die ganze Welt ausbreitet.

Für mich sind unsere Geschichten der Schlüssel dazu. Sie sind der kürzeste Weg zwischen Menschen. Wenn wir unsere Geschichte erzählen, sind wir automatisch in der Menschlichkeit. Die Gute Geschichte verbindet Menschen so, dass sie sich gegenseitig sehen, stärken und gut tun. In der Guten Geschichte finden wir unser wahres Selbst. Wir erleben uns selbstwirksam, als Gestalter von Realität und Zukunft. Von diesem Ort aus bringen wir Gutes in die Welt.

Frauen erzählen oft viel zu bescheidene Geschichten über sich. Es ist so, als hätten wir kollektiv einen Dimmer eingebaut. Ich sehe die Gute Geschichte sehen, auch wenn die Menschen sie selbst noch nicht sehen. Ich kann sie ihnen so spiegeln, dass sie ihre Geschichte erkennen, sich mit ihr verbinden und in ihr weiterleben.

Ich wünsche mir, dass viele Menschen ihre Gute Geschichte entdecken. Damit aus diesem liebevollen Blick auf sich und die Welt mehr Menschlichkeit, Frieden, Gerechtigkeit und Schönheit in unserer Welt entstehen.

Die Welle der Menschlichkeit ist bereits  in Bewegung. Um sie zu beschleunigen, werden mehr Frauen in ihrer Größe, Stärke und Mitte gebraucht. Frauen in ihrer Guten Geschichte!

It’s all about
together.

Im Wald der Geschichten.

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Komm‘ mit mir auf
Deine Lichtung

Holdrio,
mir schien die Sonne
aus dem Po!

Ich hatte wohl schon immer ordentlich Bums und den tiefen Wunsch, Menschen zu berühren und ihnen Freude zu verbreiten. Älteren Menschen erzählte ich Witze und veranstaltete mit den Nachbarskindern Streetdance-Sessions. Mein Zimmer verwandelte sich regelmäßig in eine Theaterbühne, und in meinen Träumen sang und tanzte ich auf Bühnen.

Während meines Studiums gründete ich das ‚Fußballkränzchen Schwabing‘, einen FC Bayern-Fußballfanclub für Frauen mit eigener Website (im Jahr 1998)! Meine Studienabschlussfeier entwickelte sich dank ebenso verrückter Kompagnons zu einer epischen Winter-Olympiade mit 300 „internationalen“, sportbegeisterten Gästen. Es gab ein olympisches Komitee und eine chinesische Simultanübersetzerin. Als Gastgeberin trug ich die Fackel durch einen verschneiten bayerischen Wintersportort, vor den Augen leicht verstörter Touristen. Da könnte ich noch stundenlang aus dem Nähkästchen plaudern…

Während meiner Zeit in einer Agentur entwickelte ich eine unkonventionelle Onboarding-Maßnahme: Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden in gewagten Theaterinszenierungen und Filmdrehs aus ihrer Komfortzone gelockt (und es funktionierte!). Mein dreißigster Geburtstag wurde ein Grand Prix der Volksmusik, bei dem die Gäste selbst die Interpreten waren. Das Ganze wurde von niemand anderem als Carolin Reiber und Karl Moik moderiert. Als es bei der Geburt meiner Kinder in Deutschland keine liebevollen, besonderen Spielsachen gab, gründeten wir “Peewee People” einen Online-Concept-Store mit den schönsten Holzlaufrädern aus Neuseeland uvm.

Und heute? Nun, ich träume immer noch. Eines Tages sehe ich mich mit hundert Frauen aus dem WOMEN’S HUB auf einer Waldbühne, alle in bunten Kaftanen, singend und tanzend. Ich versuchte sogar einmal, Oprah Winfrey mit zehn anderen Frauen aus drei Ländern gleichzeitig anzuschreiben, um sie in den WOMEN’S HUB einzuladen. Das hat vielleicht nicht geklappt, aber es hat neue Ideen hervorgebracht – darunter einen Film und ein Show-Konzept.

Ich liebe es, wenn aus der Summe von vielen mehr entsteht, wenn die Welt in Bewegung ist und gefühlt alles möglich ist!

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Was mache ich nur mit meiner Liebe?

Schon immer habe ich intensiv gefühlt, nicht nur die Menschen um mich herum, sondern manchmal auch für die ganze Welt. Ich konnte schon früh zwischen den Menschen lesen und habe mein Bestes getan, um alles zum Guten zu wenden.

Das war oft Sisyphusarbeit: die Ehe meiner Eltern zu retten, um Verständnis für meinen Vater in depressiven Phasen zu werben oder für Harmonie am Arbeitsplatz zu sorgen. Ich dachte laaaaange Zeit, dass das intensive Fühlen meine Achillesverse ist. Hey, ich habe BWL studiert, es geht um Marketing, ums cool bleiben und so tun als ob!

An einem Tiefpunkt in meinem Leben, purzelten folgende Worte aus meinem Mund: “Ich glaube, meine größte Stärke ist meine Liebe.” Anfangs hat mich das erschreckt und ich sah meinen neuen Arbeitsplatz in einem Bordell. Bis mir klar wurde, dass es genau diese Stärke ist, die ich in die Welt bringen möchte.

Als sich die Chance bot, auf die TEDx-Bühne zu gehen, war klar worüber ich sprechen wollte: „Räume der Liebe„. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir die Welt verändern, wenn wir unsere Räume mit mehr Liebe füllen. Ich weiß, wie gut wir Menschen uns gegenseitig tun können und dass Teilen glücklich macht. Liebe bedeutet für mich, dass man anderen von Herzen das Beste wünscht, ohne etwas dafür zu erwarten.

Und by the way: Ich habe meine große Liebe geheiratet und zwei inzwischen nicht mehr so kleine Menschen in die Welt gesetzt, die ihre Gefühle und ihr Inneres auf erstaunliche Weise ausdrücken können. Das erfüllt mich mit großem Stolz.

Heute setze ich mich dafür ein, so viele Gelegenheiten wie möglich zu schaffen, in denen sich Menschen von Herzen nur das Beste wünschen. Heute spreche ich aus, was gefühlt werden muss. Heute arbeite ich mit Menschen, die von innen heraus wachsen und sich entwickeln wollen – das ist eine sehr fruchtbare Arbeit.

Heute zähle ich mich zu den „Crazy Ones“, den unverbesserlichen Optimisten, den leidenschaftlichen Idealisten, die immer an das GUTE glauben. Die Liebe ist inzwischen fester Bestandteil meiner Mission. Ich fühle Menschen & Marken und nehme mein Herz in den Business-Kontext mit.

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Ich habe keine
Geschichte.

Vor 7 Jahren begann meine Reise: „Ich habe keine Geschichte“, das waren damals meine Worte, bevor ich mich zum ersten Mal mit meiner Geschichte auf die Bühne wagte

In der Livekommunikations-Agentur, die ich mit aufgebaut hatte, gab es ein Format, bei dem Kunden und Partner ihre Projekte & Business-Ideen vorstellten. Die Männer traten sattelfest und überzeugend auf, während die wenigen Frauen auf der Bühne leiser und aufgeregter wirkten. Mich wurmte die Tatsache, dass ich nur im Publikum saß. Aber was sollte ich schon erzählen, ich hatte ja überhaupt keine Geschichte! Da sagte ein väterlicher Freund zu mir: „Du hast eine Geschichte, dir fehlt nur der Mut.“ Ich spürte tief in mir, dass ich Lust auf diesen Mut hatte!

So begann ich mich mit mir selbst auseinanderzusetzen und stellte mir Fragen, die ich nie zuvor gestellt hatte: Wer bin ich wirklich? Was will ich? Wo will ich hin? Was macht mich aus? Der Moment, als ich meine Geschichte auf die Bühne brachte, war ein Befreiungsakt.

Dieser erste Schritt veränderte mein Leben und ein Jahr später verließ ich die Agentur nach 18 Jahren, um herauszufinden, was in meiner Tüte wohl noch so drin steckt. Von Aldikassiererin bis Friedensnobelpreisträgerin war alles möglich. Mein Leben verlief immer völlig straight und ich habe mich zum ersten Mal dem „Flow des Lebens“ hingegeben und die Karten neu gemischt. Und da kamen die Frauen…

Denn ich war nicht allein mit meinem Gefühl, keine Geschichte zu haben. So viele Frauen stellten ihr Licht unter den Scheffel und sahen ihre Größe nicht. Inspiriert von meiner eigenen Erfahrung und dem Wunsch, diese weiterzugeben, gründete ich den WOMEN’S HUB. Im Kern geht es um das Teilen von Geschichten und Visionen.

Im Laufe der Zeit entwickelte ich immer mehr Bewusstsein für meine Gute Geschichte… die inzwischen von vielen Frauen, deren Guten Geschichten und der transformativen Kraft von Bühnen handelt.

Wir alle haben eine Geschichte. Und wenn wir unsere Gute Geschichte teilen, geschieht etwas Großartiges. Wir entwickeln ein neues Selbstverständnis und leben in unserer Guten Geschichte  weiter.

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Kennst Du
”Die unendliche Geschichte”?

Vor 10 Jahren entdeckte ich die faszinierende Welt der TED Konferenzen. Dort teilen Menschen ihre „idea worth spreading“ auf Bühnen mit der Welt. Ideen, die das Potential haben, zu verändern, wie wir die Welt sehen. Mich hat es dazu bewegt, herauszufinden, was mein Beitrag zur Gestaltung der Zukunft ist.

Im Jahr 2014 holten wir die TEDx nach München und noch heute bin ich Teil der großartigen TEDx München Community (Kuratorium, Speaker Coach).

Die TED war auch Inspiration für den WOMEN’S HUB. Dort teilen wir unsere Ideen & Geschichten auf Bühnen. Inzwischen teilen 1.500 Frauen auf unserer Website ihre Visionen mit der Welt!

Was hat das mit der „Unendlichen Geschichte“ von Michael Ende zu tun?

“Das wahre Problem unserer Zeit ist nicht, dass es uns nicht gut ginge oder dass es uns in Zukunft schlechter gehen könnte. Das wahre Problem ist, dass wir uns nichts Besseres vorstellen können.”  konstatiert der niederländische Historiker und Autor Rutger Bregman in seinem Buch “Utopien für Realisten”.

Eine der zentralen Botschaft der Unendlichen Geschichte ist, dass es um die Verantwortung jedes Einzelnen, die Macht der Fantasie und die transformative Kraft unserer Vorstellung geht, wenn wir die Welt vor dem Verfall retten wollen.

Und genau das möchte ich mit meiner Arbeit erreichen, dass Menschen ihr wahres Selbst finden, in dem sie strahlen; ihre Vorstellungskraft und Phantasie aktivieren; sich über die Zukunft Gedanken machen und ihre eigene Geschichte damit in Verbindung bringen. 

Mein aktuelles Buchprojekt zielt darauf ab, noch mehr Menschen dabei zu unterstützen, ihre eigene “Gute Geschichte” zu finden und zu teilen.
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Und by the way: Ich habe meine große Liebe geheiratet und zwei inzwischen nicht mehr so kleine Menschen in die Welt gesetzt, die ihre Gefühle und ihr Inneres auf erstaunliche Weise ausdrücken können. Das erfüllt mich mit großem Stolz.

Heute setze ich mich dafür ein, so viele Gelegenheiten wie möglich zu schaffen, in denen sich Menschen von Herzen nur das Beste wünschen. Heute spreche ich aus, was gefühlt werden muss. Heute arbeite ich mit Menschen, die von innen heraus wachsen und sich entwickeln wollen – das ist eine sehr fruchtbare Arbeit.

Heute zähle ich mich zu den „CRAZY ONES“ – zu den unverbesserlichen Optimisten, den leidenschaftlichen Idealisten, die immer an das GUTE glauben.
Heute ist Liebe ein fester Bestandteil meiner Mission. Ich fühle ich Menschen & Marken und nehme mein Herz in den Business-Kontext mit.

Im Wald der Geschichten.

An diesen Orten kommst Du auf meinem Pfad der Guten Geschichte vorbei…

Feuerstelle

An meine Feuerstelle kommen Menschen und erzählen sich ihre Geschichten, teilen Visionen und stärken sich gegenseitig. Hier geht es um die Gute Geschichte, die jeder Mensch in sich trägt. Das ist mein “Warum”, ich tue, was ich tue.

Lichtung

Auf meiner Lichtung rollt ein Tsunamie der Menschlichkeit über die Welt und nimmt alle mit. Das ist mein "Wofür" ich losgehe.

Höhlen

Es gibt einige dunkle Höhlen in meinem Wald, manche davon erschrecken mich noch. Andere habe ich gut erforscht, die finde ich inzwischen sogar schön, vor allem, wenn die Sonne herein leuchtet

Horizont

Am Horizont sehe ich eine Welt voller Menschlichkeit, Frieden, Gerechtigkeit und Freude. Auf diesen Horizont richte ich mich aus, das ist meine Vision einer neuen Welt. Vielleicht zähle ich damit zu den naiven Idealisten, aber zum Glück bin ich damit nicht allein.

Quelle

Zum Auftanken gehe ich an meine Quellen - wie meine Familie und Freunde. Eine andere Quelle, die meine Energie extrem schnell hebt, ist “Better World Energy”. Oder auch “Liebesbriefe”, “Busenfreundinnen” bzw. “Sisters”, Humor, Tanzen & Musik, Sport, Spiritualität, uvm.

In der Livekommunikations-Agentur, die ich mit aufgebaut hatte, gab es ein Format, bei dem Kunden und Partner ihre Projekte & Business-Ideen vorstellten. Die Männer traten sattelfest und überzeugend auf, während die wenigen Frauen auf der Bühne leiser und aufgeregter wirkten. Mich wurmte die Tatsache, dass ich nur im Publikum saß. Aber was sollte ich schon erzählen, ich hatte ja überhaupt keine Geschichte! Da sagte ein väterlicher Freund zu mir: „Du hast eine Geschichte, dir fehlt nur der Mut.“ Ich spürte tief in mir, dass ich Lust auf diesen Mut hatte!

So begann ich mich mit mir selbst auseinanderzusetzen und stellte mir Fragen, die ich nie zuvor gestellt hatte: Wer bin ich wirklich? Was will ich? Wo will ich hin? Was macht mich aus? Der Moment, als ich meine Geschichte auf die Bühne brachte, war ein Befreiungsakt.

Dieser erste Schritt veränderte mein Leben und ein Jahr später verließ ich die Agentur nach 18 Jahren, um herauszufinden, was in meiner Tüte wohl noch so drin steckt. Von Aldikassiererin bis Friedensnobelpreisträgerin war alles möglich. Mein Leben verlief immer völlig straight und ich habe mich zum ersten Mal dem „Flow des Lebens“ hingegeben und die Karten neu gemischt. Und da kamen die Frauen…

Denn ich war nicht allein mit meinem Gefühl, keine Geschichte zu haben. So viele Frauen stellten ihr Licht unter den Scheffel und sahen ihre Größe nicht. Inspiriert von meiner eigenen Erfahrung und dem Wunsch, diese weiterzugeben, gründete ich den WOMEN’S HUB. Im Kern geht es um das Teilen von Geschichten und Visionen.

Im Laufe der Zeit entwickelte ich immer mehr Bewusstsein für meine Gute Geschichte… die inzwischen von vielen Frauen, deren Guten Geschichten und der transformativen Kraft von Bühnen handelt.

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Liebesbriefe sind magische Botschaften, die uns einen liebevollen Blick von außen schenken und uns das Gefühl geben, wirklich gesehen zu werden. Am besten kommen sie völlig unerwartet, aus tiefstem Herzen – sie sind Balsam für die Seele, ein enormer Wachstumspush, ein 50db Verstärker und ein crasser Mutmacher.

 

BÄÄÄM

Liebesbriefe sind magische Botschaften, die uns einen liebevollen Blick von außen schenken und uns das Gefühl geben, wirklich gesehen zu werden. Am besten kommen sie völlig unerwartet, aus tiefstem Herzen – und dann

BÄÄÄM

sind sie Balsam für die Seele, ein enormer Wachstumspush, ein 50db Verstärker und ein crasser Mutmacher.

Verteilt
Liebesbotschaften
so oft ihr könnt!

Wenn wir Räume im Bewusstsein unserer Guten Geschichte betreten, entstehen echte Verbindung und Menschlichkeit. Diese Erkenntnis erstreckt sich für mich sowohl auf kleinste Räumlichkeiten als auch auf die ganze Welt.